Mit einer Fülle an Veranstaltungen von Podiumsdiskussionen über Fachvorträge rund um den Baustoff Stahl bis zur Verleihung der renommierten Branchenpreise fanden über 600 Architekten, Bauingenieure, Stadtplaner, Studenten und Vertreter aus Wissenschaft, Stahlindustrie und Stahlhandel ein hochkarätiges und hochattraktives Programm vor. Natürlich war Stahlwerk Thüringen ebenfalls mit einem Stand als Aussteller vor Ort vertreten.
Wie wichtig das Bauen mit Stahl ist, würdigte Bundesbauministerin Klara Geywitz in ihrem Grußwort zum Deutschen Stahlbautag: „Stahl ist ein essenzieller Rohstoff und unverzichtbar für die Transformation unserer Wirtschaft. Wir brauchen ihn für den Bau von Gebäuden, Schienen, Windrädern und Elektroautos. Grüner Stahl ist eine realistische Zukunftsperspektive.“
In diesem Jahr waren die Schwerpunktthemen die Wiederverwendung von Stahl sowie dessen Dekarbonisierung. Mit SWT Green Steel verfügt unser Werk über einen der europaweit emissionsärmsten Stähle und bietet damit Bauherren die Möglichkeit für Konstruktionen mit kleinstmöglichem CO2-Fußabdruck.
„Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema im Stahlbau, und die Branche hat das Potenzial, eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung nachhaltiger Baupraktiken zu spielen“, so DSTV-Präsident, Christian Wurst in seinem Schlusswort. Stahl ist zu 100 % recyclebar und bietet dadurch hervorragende Voraussetzungen für ressourcenschonendes Bauen. Um nachhaltiges Bauen flächendeckend zu etablieren, bedarf es aber klarer Richtlinien und politischer Unterstützung.
Stahl, der wegweisende Veranstaltungen trägt.